Während des Betriebs des Turboladers kommt es häufig zu Öllecks

Die Ursachen für Öllecks sind wie folgt:

Derzeit verfügen Turbolader für verschiedene Dieselmotoranwendungen im Allgemeinen über eine vollständig schwimmende Lagerstruktur. Wenn sich die Rotorwelle mit hoher Geschwindigkeit dreht, füllt das Schmieröl mit einem Druck von 250 bis 400 MPa diese Lücken, wodurch sich das schwimmende Lager unter der inneren und äußeren Schicht des Ölfilms in die gleiche Richtung wie die Rotorwelle dreht, jedoch mit derselben Geschwindigkeit ist viel geringer als die der Rotorwelle. . Aufgrund der Bildung eines doppelschichtigen Ölfilms kann es leicht zu Öllecks im Turbolader kommen, was den Verschleiß zwischen Lagern, Rotorwellen und Gehäusen beschleunigt, was zu Schäden am Turbolader und einer verminderten Leistung des Dieselmotors führt.

1. Verschleiß und Ausfall des Dichtrings

Da es schwierig ist, das in den Turbolader eindringende Schmieröl und die Luft sauber zu halten, und das Radialspiel der Turbowelle zu groß ist, kommt es zu starkem Verschleiß des Dichtrings und der Ringnut und die Dichtwirkung geht verloren. Darüber hinaus führt ein ausgefallenes Schmieröl dazu, dass der Dichtring nach und nach seine Luft- und Öldichtfunktion verliert, was zu Öllecks führt.

2. Unsachgemäße Installation oder Beschädigung

In den Nuten am Verdichterende und am Turbolaufradende sind zwei Dichtringe eingebaut. Wenn die Öffnungen der beiden benachbarten Ringe beim Zusammenbau nicht um 180° zueinander versetzt sind, kann es leicht zu Öllecks im Turbolader kommen. Der Turboladerdichtring wird durch elastische Kraft am Gehäuse fixiert. Wenn die elastische Kraft abnimmt, bewegt sich die Antriebswelle des Turboladers hin und her, wodurch sich der seitliche Spalt zwischen dem Dichtungsring und der Ringnut auf der Antriebswelle ändert, was zu einem Verschleiß der Ringstirnfläche führt, was dazu führt, dass der Turbolader Öl verliert.

3. Der Eingangsdruck ist zu hoch

Im Allgemeinen beträgt der Einlassdruck des Turbolader-Schmieröls normalerweise 250–400 kPa. Wenn der Einlassöldruck höher als 600 kPa ist, führt der hohe Druck dazu, dass Schmieröl von der Dichtungsvorrichtung zum Turboende austritt.

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